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Darf ich meinen Hund oder meine Katze im Garten begraben? -Infos zu Tierbestattung & liebevollem Abschied

Tierurne als Erinnerung – würdevolle Tierbestattung nach der Kremierung

„Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass mein Schatz irgendwo ganz weit weg von mir liegen soll.“ – Diesen Satz höre ich so oft von trauernden Tiereltern. Und vielleicht fühlst du gerade in diesem Moment genau das Gleiche. Bist völlig überfordert von deinem Schmerz und den ganzen Entscheidungen, die jetzt anstehen.


INHALT









Dein Hund oder deine Katze war jahrelang an deiner Seite – treu, liebevoll, einfach immer da.


Ihr seid zusammen durch die Höhen und Tiefen des Lebens gegangen. Ein echtes Familienmitglied eben.


Eine Verbundenheit, die viele Außenstehende komplett unterschätzen.


Und jetzt ist plötzlich alles anders. Plötzlich musst du in all deinem Schmerz über den Verlust auch noch entscheiden: Wo soll mein geliebtes Tier seinen letzten Platz finden?


Der Gedanke, dass dein Schatz einfach irgendwo „entsorgt“ werden könnte, fühlt sich für viele absolut unvorstellbar an. Du wünschst dir einen Abschied, der wirklich zu euch passt. Der dein Tier in Ehren hält.


Und einen Ort, an dem du sagen kannst: „Hier ist mein geliebtes Tier gut aufgehoben. Hier kann ich ihm nahe sein.“


In diesem Artikel zeige ich dir, welche Möglichkeiten du jetzt hast:


  • mit wichtigen Infos zu rechtlichen Vorgaben


  • mit Blick darauf, was dein Herz jetzt gerade braucht.


Hund oder Katze im Garten beerdigen? Für viele der Wunschplatz


Hund steht im grünen Garten – Ort für Erinnerung und Tierbestattung im eigenen Garten

Viele Tiereltern wünschen sich, ihr geliebtes Haustier dort zu bestatten, wo es all die Jahre intensiv gelebt hat und so sehr geliebt wurde.


Deswegen ist die Tierbestattung im Garten für viele mehr als nur eine "praktische Lösung" – sie ist ein Ort voller gemeinsamer Erinnerungen:


·       Dein Hund, der im Sommer immer mit seinem Lieblingsspielzeug unter dem Apfelbaum lag.


·       Deine Katze, die genau wusste, an welcher Stelle die Sonne nachmittags am wärmsten war.


·       Die vielen gemeinsamen Stunden draußen – Spielen, Entspannen, einfach beisammen sein.


Für viele ist das Begraben im Garten ein Stück Nähe in einer Zeit, in der sich alles so weit weg anfühlt.

Die Beerdigung deines geliebten Hundes oder deiner geliebten Katze im eigenen Garten kann das Gefühl geben, dass dein Tier „noch da“ ist. Du kannst das Grab jederzeit besuchen, Blumen pflanzen oder eine Kerze anzünden, wenn dir danach ist. Du kannst dort jederzeit hin gehen und mit deinem Tier sprechen.
Katze im Garten zwischen Blumen – Symbol für Ruheplatz und liebevollen Abschied

Vielleicht fühlst du dich bei dieser Entscheidung gerade ganz unsicher oder allein? Gern schauen wir gemeinsam, was für dich und dein geliebtes Tier jetzt der richtige Weg sein kann:




Rechtliche Vorgaben für die Tierbestattung im Garten


Ist es denn in Deutschland überhaupt erlaubt, ein Haustier im Garten zu begraben?


Ja. Aber nur unter bestimmten Bedingungen:


  • Das Grundstück muss dir gehören (oder jemandem, den du kennst und der damit einverstanden ist).


  • Das Grab muss mindestens 50 cm tief sein, damit andere Tiere es nicht wieder freilegen können.


  • Der Platz darf nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen.


  • Dein Tier darf nicht an einer meldepflichtigen Krankheit gestorben sein.


💡 Tipp: 


Wenn du dir unsicher bist, ob dein Grundstück in einem Wasserschutzgebiet liegt, kannst du das ganz einfach herausfinden: Frag bei deiner Stadtverwaltung nach oder wirf einen Blick in den Bebauungsplan. Oft reicht auch ein kurzer Anruf beim Veterinäramt. Das gibt dir Sicherheit – und du kannst dich ganz auf den Abschied konzentrieren.



Tierfriedhof als Alternative


Manchmal ist eine Beerdigung im eigenen Garten nicht möglich – z. B. weil du zur Miete wohnst, überhaupt gar keinen Garten hast oder die Gemeinde es nicht erlaubt.


In diesem Fall kann ein Tierfriedhof eine würdevolle Alternative sein.


Hier bekommst du eine feste Grabstelle für dein Haustier, die du individuell gestalten kannst – mit einem Grabstein, Blumen oder persönlichen Erinnerungsstücken.


💡 Hinweis: Die Kosten für eine Grabstelle sind je nach Ort und Ausstattung unterschiedlich. Meist wird eine einmalige Gebühr für das Grab und zusätzlich eine jährliche Pflegegebühr erhoben.


Blätter im Sonnenlicht – Symbolbild für Trauer, Erinnerung und Tierbestattung

Kremierung im Tierkrematorium


Die Einäscherung deines Haustieres ist eine weitere Möglichkeit.


Es gibt zwei Arten der Kremierung:


  • Einzeleinäscherung: Du erhältst ausschließlich die Asche deines Tieres zurück.


  • Sammelkremierung: Mehrere Tiere werden gemeinsam eingeäschert, die Asche wird an einem Gedenkort beigesetzt.


Viele Tiereltern entscheiden sich für eine Urne, die sie zu Hause z.B. an einem liebevoll hergerichteten Platz im Wohnzimmer aufbewahren, oder sie beerdigen die Urne im Garten oder auf einem Tierfriedhof.


Es gibt auch die Möglichkeit, aus einem Teil der Asche ein persönliches Erinnerungsstück zu fertigen – wie einen Schmuckanhänger oder einen kleinen Gedenkstein.


💡 Hinweis: Die Kosten für eine Einzeleinäscherung liegen meist zwischen 150 und 500 Euro, abhängig von Tierkrematorium und der Größe des Tieres.


Asche deines Tieres verstreuen – was du wissen musst


Für manche von uns ist es auch tröstlich, die Asche unseres geliebten Tieres an einem besonderen Ort zu verstreuen – z. B. im eigenen Garten, an einem Lieblingsweg oder auf einer Wiese, auf der ihr oft zusammen wart.


⚠️ Für dich zur Info:

In Deutschland ist das nicht überall erlaubt. Manche Kommunen erlauben es nur auf Privatgrundstücken, andere gar nicht. Sprich am besten mit dem Tierkrematorium oder deiner Gemeinde.


Auch möglich: Eine Ascheverstreuung in den Dünen Hollands – mehr dazu findest du hier: Tierascheverstreuung in Holland


Sanddüne in den Niederlanden – Ort für Tierascheverstreuung nach der Kremierung

Kleine Abschiedsrituale, die Trost geben können


Egal, ob du dich für eine Beerdigung, Kremierung oder das Verstreuen der Asche entscheidest – kleine Rituale helfen beim Trauern:


  • Einen Baum oder Strauch pflanzen – als ganz lebendiges Symbol für die Liebe und die tiefe Verbindung zu deinem Tier.


  • Eine Erinnerungsbox gestalten – mit Fotos, Fell, dem Lieblings-Spielzeug oder anderen persönlichen Dingen.


  • Einen Gedenkstein setzen – mit Namen, Geburts- und Sterbedatum, diesen Stein könntest du z.B. auch noch bemalen.


  • An besonderen Tagen -oder einfach immer dann, wenn du dich danach fühlst- eine Kerze anzünden – z. B. am Geburtstag deines geliebten Tieres.


Altar im eigenen Zuhause mit Foto des verstorbenen Hundes


💛 Mein Herzensrat zum Schluss:


Es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg, Abschied von deinem geliebten Tier zu nehmen. Ob in deinem Garten, auf dem Tierfriedhof, im Tierkrematorium oder beim Verstreuen der Asche – wichtig ist, dass dein Herz sagt: „Ja, so fühlt es sich für mich richtig an.“


Auf deinem ganz persönlichen Abschieds-Weg wünsche ich dir viel Kraft.


Deine



Trauerbegleiterin Sonja Störmer steht Menschen nach dem Verlust ihres geliebten Tieres zur Seite


💛 Du bist nicht allein


Du musst diesen Weg nicht allein gehen. In einem persönlichen Kennenlerngespräch erzählst du mir, wo du gerade stehst – und wir finden gemeinsam heraus, was dir jetzt gut tut:




FAQ – Häufige Fragen zur Tierbestattung


📝 Rechtliches & Vorschriften


Wie tief muss ich meinen Hund oder meine Katze im Garten beerdigen?

Das Grab sollte mindestens 50 cm tief sein, damit andere Tiere es nicht wieder ausgraben können. Bei größeren Hunden empfehlen viele sogar 70–80 cm. Achte darauf, die Erde gut zu verdichten und das Grab so anzulegen, dass es stabil bleibt. Manche Tiereltern legen zusätzlich eine Steinplatte auf, um sicherzugehen. So hast du die Gewissheit, dass dein Tier an einem geschützten Platz ruht – und du kannst in Frieden trauern, ohne dich sorgen zu müssen.


Darf ich mein Tier im Garten beerdigen, wenn ich zur Miete wohne?

Hier gilt: Nur mit Zustimmung des Grundstückseigentümers. Ohne Erlaubnis riskierst du Ärger und im schlimmsten Fall eine Anordnung, das Grab wieder zu öffnen. Am besten sprichst du offen mit deinem Vermieter oder der Hausverwaltung. Oft haben sie Verständnis, wenn du erklärst, wie wichtig dir ein würdevolles Abschiednehmen ist. Wenn die Zustimmung nicht möglich ist, kann ein Tierfriedhof oder eine Kremierung eine gute Alternative sein.


Darf ich die Asche meines Tieres im Wald verstreuen?

Das ist in Deutschland in der Regel nicht erlaubt, da Wälder öffentliches Eigentum sind und dem Natur- und Wasserschutz unterliegen. Erlaubt ist das Verstreuen nur auf Privatgrundstücken – und auch da solltest du dich vorher genau informieren.


Darf ich mein Tier in einem Schrebergarten beerdigen?

In den meisten Fällen nein, weil es sich um Pachtgrundstücke handelt und du dort kein Eigentumsrecht hast. Auch wenn die Versuchung groß ist, deinem Tier dort einen Platz zu geben, wo ihr so viele schöne Stunden hattet – rechtlich ist das heikel. Sprich im Zweifel mit dem Vereinsvorstand, aber rechne damit, dass es nicht erlaubt ist.


Gibt es Fristen, bis wann ich mein Tier beerdigen muss?

Ja, grundsätzlich sollte die Beerdigung oder Abholung innerhalb von 24 Stunden erfolgen. Bei kühler Lagerung (z. B. im Kühlraum deines Tierarztes oder in einem speziellen Kühlschrank) kannst du dir etwas mehr Zeit verschaffen. Diese Frist ist nicht nur rechtlich wichtig, sondern hilft auch, dass du den Abschied bewusst und in Ruhe gestalten kannst – ohne in Eile Entscheidungen treffen zu müssen.


Muss ich den Tod meines Tieres irgendwo melden?

Nur, wenn dein Hund oder deine Katze an einer meldepflichtigen Krankheit gestorben ist. Ansonsten gibt es keine Meldepflicht. Du kannst dich also ganz auf deine Trauer und die Bestattung konzentrieren.


💰 Kosten & Organisation


Was kostet eine Tierbestattung?

Die Kosten hängen stark von der gewählten Bestattungsform ab. Im eigenen Garten ist es kostenlos – außer, du entscheidest dich für einen kleinen Sarg oder einen Gedenkstein. Ein Tierfriedhof kostet in der Regel zwischen 100 und 300 Euro für die Grabstelle, dazu können jährliche Pflegegebühren kommen. Eine Einzeleinäscherung im Tierkrematorium liegt normalerweise je nach Größe des Tieres zwischen 150 und 500 Euro. Dazu kommen dann oft noch die Kosten für eine Urne. Überlege dir gut, welche Form nicht nur deinem Herzen, sondern auch deiner finanziellen Situation entspricht.


Kann ich mein Tier in einem Pappsarg oder Tuch beerdigen?

Ja, erlaubt sind biologisch abbaubare Materialien. Viele Menschen entscheiden sich für einen kleinen Holz- oder Pappsarg, den es im Tierfachhandel gibt. Andere wickeln ihr Tier in ein Baumwolltuch oder eine Lieblingsdecke. Wichtig ist nur, dass du Materialien verwendest, die der Natur nicht schaden.


Wie finde ich ein Tierkrematorium in meiner Nähe?

Eine einfache Google-Suche nach „Tierkrematorium + dein Wohnort“ bringt dich schnell weiter. Auch viele Tierärzte arbeiten mit festen Krematorien zusammen und übernehmen auf Wunsch die Organisation für dich. So musst du dich in der Trauerphase nicht selbst um alle Formalitäten kümmern.


❤️ Emotionale & persönliche Fragen


Wie kann ich den Abschied für Kinder verständlich gestalten?

Kinder trauern oft anders als Erwachsene. Sie brauchen einfache, ehrliche Worte und kleine Rituale, die ihnen helfen, das Geschehene zu begreifen. Lass dein Kind zum Beispiel den Gedenkstein bemalen, eine Blume pflanzen oder ein Bild ins Grab legen. Wichtig ist, nicht zu beschönigen, sondern ehrlich zu erklären: „Unser Hund ist gestorben, und wir geben ihm jetzt einen schönen Platz zum Ausruhen.“ So lernen Kinder, dass Trauer zum Leben gehört – und dass man damit nicht allein ist. Lies auch hier weiter: Kinder und die Trauer um ein Haustier: Ein Leitfaden für Eltern und Trauer um verstorbenes Kaninchen? Hilfreiche Tipps für dich und dein Kind


Was mache ich, wenn ich keinen Garten habe?

Wenn du keinen eigenen Garten besitzt, gibt es verschiedene Alternativen. Ein Tierfriedhof bietet dir eine Grabstelle, die du liebevoll gestalten kannst. Bei einer Einäscherung kannst du die Urne zu Hause aufbewahren, im Garten eines Freundes beisetzen (mit dessen Zustimmung) oder auf einem Tierfriedhof beerdigen lassen. Manche entscheiden sich auch für Erinnerungsstücke aus der Asche, die ihnen Nähe geben. Es gibt also viele Wege, die deinem Bedürfnis nach einem würdevollen Abschied gerecht werden können.


Kann ich mein Tier später wieder ausgraben und mitnehmen?

Rechtlich ist es möglich, wenn das Grab auf deinem eigenen Grundstück liegt. Praktisch und emotional ist es aber oft sehr schwer. Viele Menschen unterschätzen, wie belastend es sein kann, ein Grab noch einmal zu öffnen. Wenn du weißt, dass ein Umzug bevorsteht, kann eine Urne oder ein Platz auf dem Tierfriedhof die flexiblere Lösung sein. Überlege gut, ob du die Kraft für so einen Schritt hättest.


🌿 Fragen rund um die Trauer


Ist es normal, so stark um mein Tier zu trauern?

Ja, absolut. Dein Schmerz ist ein Ausdruck eurer tiefen Bindung. Tiere sind für viele Familienmitglieder, beste Freunde und Seelentröster zugleich. Deshalb ist es völlig normal, dass die Trauer genauso stark sein kann wie beim Verlust eines Menschen. Lass dir von niemandem einreden, dass dein Kummer „übertrieben“ sei. Lies auch hier weiter: Trauer um dein geliebtes Haustier: Ein umfassender Ratgeber zur Bewältigung


Wie lange dauert die Trauer um ein Tier?

Es gibt keine feste Zeitspanne. Manche fühlen sich nach einigen Wochen leichter, andere trauern viele Monate oder sogar Jahre. Trauer ist so individuell wie die Beziehung, die du zu deinem Tier hattest. Wichtig ist, dass du dir die Zeit gibst, die du brauchst – ohne Druck, „schnell wieder funktionieren“ zu müssen. Schau auch hier: Ich kann meinen Hund nicht vergessen – Wenn die Trauer einfach nicht endet!


Was kann ich tun, wenn ich das Gefühl habe, nicht loslassen zu können?

Manche Menschen haben Angst, dass sie die Verbindung zu ihrem Tier verlieren, wenn sie loslassen. Doch „loslassen“ heißt nicht vergessen. Rituale wie eine Erinnerungsbox, ein Gedenkstein oder das Anzünden einer Kerze helfen dir, die Verbindung aufrechtzuerhalten – aber in einer Form, die nicht mehr so schmerzhaft ist.


Wie gehe ich mit verletzenden Kommentaren um („War doch nur ein Hund/eine Katze“)?

Solche Sätze können sehr weh tun. Am besten ist es, klar deine Grenzen zu setzen – etwa: „Für mich war er ein Familienmitglied, und ich brauche jetzt Zeit zu trauern.“ Du musst dich nicht rechtfertigen. Suche dir Menschen, die deine Gefühle verstehen und respektieren. Lies hier mehr dazu: Niemand versteht die Trauer um meinen Hund -Was tun? und Kauf doch einfach einen neuen Hund!" - Wenn niemand die Trauer um dein Haustier versteht


Sollte ich sofort ein neues Tier zu mir holen, um die Trauer zu lindern?

Nur, wenn du wirklich bereit bist. Viele Tiereltern holen zu früh ein neues Tier zu sich, in der Hoffnung, den Schmerz zu überdecken. Doch ein Tier lässt sich ja nicht „ersetzen“. Ein neues Tier verdient es, um seiner selbst geliebt zu werden – nicht als Platzhalter. Warte, bis dein Herz sagt: „Jetzt ist wieder Raum für ein neues Familienmitglied.“ Lies auch mehr dazu hier: Hund gestorben: Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen neuen Hund? 5 Tipps & Entscheidungshilfe


Ich fühle mich schuldig – ist das normal?

Ja, Schuldgefühle gehören fast immer zur Trauer dazu – besonders, wenn man Entscheidungen wie das Einschläfern treffen musste. Viele fragen sich: „Habe ich alles richtig gemacht?“ oder „Hätte ich mehr tun können?“ Sprich über diese Gefühle – mit Freund:innen, in Trauergruppen oder mit einer Begleiterin. Schuldgefühle werden leichter, wenn sie geteilt werden. Mehr dazu hier: Schuldgefühle nach dem Tod deiner Katze? 7 Tipps, wie du sie loslassen kannst und hier: Schuldgefühle nach Tod deines Hundes? Wie du Frieden findest und Deine Trauer bewältigst


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